Der Theorietest
In der Schule bekamen wir Arbeitsblätter über das Fahrradfahren, über Schilder, über das Anfahren, das Rechts- und Linksabbiegen und darüber, wie man an einem parkenden Auto vorbei fährt. Unsere Klassenlehrerin sagte uns, dass wir ein Fahrradheft kaufen sollten, dort würden wir weitere Informationen finden. Als jeder das Heft hatte, arbeiteten wir Schritt für Schritt in diesem Heft. Zwischendurch gab unsere Lehrerin uns auch Arbeitsblätter über das Fahrrad und wie man im Straßenverkehr damit fährt. Im Fahrradheft waren viele Fragen, Erklärungen und Tipps, wenn wir außerdem noch Fragen hatten, sollten wir in der Schule die Lehrerin fragen und Zuhause unsere Eltern.
Unsere Klassenlehrerin verkündete, dass wir bald einen Theorietest schreiben würden. Natürlich fingen alle an die ganzen Theorieblätter zu üben. Da unsere Lehrerin gesagt hatte, dass wir nicht im Fahrradheft vorarbeiten durften, war das ein ziemliches Problem, denn im Fahrradheft waren sehr viele Informationen. Irgendwann machten wir dann das Fahrradheft zu Ende. Da wir auch weitere Arbeitsblätter brauchten, gab unsere Klassenlehrerin sie uns. Wir gingen auch manchmal Fahrradfilme gucken. Dann war der Theorietest. Die ganze Klasse fand ihn eigentlich einfach. Da waren sehr viele Fragen. Nach ungefähr einer Woche, bekamen wir den Test zurück. Alle hatten bestanden! Dann bekamen wir noch ein Blatt für die Eltern, einen Aufkleber für das Fahrrad und einen Fahrradpass.
Tob. V., Kon., Nic., Len., H.-L.
Der Rundgang durch Duisdorf
Wir gingen mit unserer Klassenlehrerin an einem sonnigen Tag den 1.Teil der Fahrradstrecke Weil wir den falschen Weg gegangen waren, mussten wir länger laufen, aber wir lernten trotzdem viel. Zum Beispiel: Wann wir UHU (Umschauen, Handzeichen, Umschauen) machen mussten oder wo wir links oder rechts abbiegen sollten.
Sie zeigte uns auch die Schilder und die Verkehrsordnung. Alle gingen zum Glück auf dem Gehweg. Dann erklärte uns unsere Klassenlehrerin was, aber die meisten Augen der Schüler fielen auf das Eichhörnchen, das kurz vorbei huschte. An einem anderen sonnigen Tag, gingen wir den 2.Teil der Strecke. Wir gingen über Ampeln und unsere Klassenlehrerin zeigte uns, wo wir absteigen und wieder aufsteigen mussten. Da begegnete uns Isas Opa, er gab uns Geld fürs Eisessen.
Vor dem Eisessen, gingen wir die Fahrradstrecke zu Ende. Ein paar der Schüler hatten sich das neue Eis „BLACK MAMBA“ genommen.
Isa., Son., Sam., Dar.
So übten wir mit unserer Klassenlehrerin auf dem Schulhof
Mit viel Spaß und Freude schlossen wir unsere Fahrräder auf und gingen gemeinsam auf den Schulhof. Alle Kinder stellen ihre Fahrräder in eine lange Schlange. Es gab Gruppe A und Gruppe B. Anschließend erklärte uns unsere nette Klassenlehrerin, was man im Straßenverkehr zu beachten hat. Nachdem wir bescheid wussten, was wir zu tun hatten, gingen alle Kinder der 4a, wieder zu ihren Fahrrädern. Beim Üben auf dem Schulhof war immer unsere Klassenlehrerin dabei und brachte uns alles bei. In der Zeit wo wir fleißig übten, baute unsere Klassenlehrerin einen mittelschwierigen Parcours auf. Dann ging es los!!! Nacheinander durchfuhren wir den Parcours. Als Erstes mussten wir aufsteigen, das ging noch einigermaßen leicht. Wir hatten sehr viel Spaß und Freude, auch wenn strenge Kontrolle da war. Als wir dann fuhren und an der ersten Stelle um ein Hindernis fahren mussten, ging es dann schon ein bisschen zur Sache! Wenn man bei uns geübt hatte, bekam man sehr viel Lob. Unsere Klassenlehrerin machte uns Mut. Am zweiten Tag mussten wir aus einer gebauten Einfahrt in eine Einbahnstraße abbiegen, an einer Kreuzung warten und nach links abbiegen, dabei mussten wir überall den Gegenverkehr beachten. Am Ende wurde auf jedes verkehrssichere Fahrrad eine Plakette geklebt. Das Training auf dem Schulhof hat sehr viel gebracht! Die ganze 4a hat die Fahrradprüfung bestanden. Auch wenn wir diese Schule bald verlassen müssen, hat uns das Training Freude gemacht! Sel., Jen., Sar., Sof.
Üben mit den Eltern
Als ich mit meiner Mutter die Fahrradstrecke abgefahren bin, habe ich ein Mädchen aus meiner Klasse getroffen. Sie fuhr gerade mit dem Fahrrad Strecke ab. Als sie schon einige Meter entfernt war, bin ich dann losgefahren. Auf der Strecke fuhren viele Autos und es standen auch ganz viele Autos. Das waren Hindernisse für mich. Manche Fußgänger liefen einfach über die Straße, deswegen musste ich immer bremsbereit sein. Dann fuhren wir in die Schmittstraße rein und sind unten rechts in die Fußgängerzone eingebogen. Anschließend mussten wir absteigen und bis zur Ampel an der Kreuzung das Fahrrad schieben. Am Anfang des Maarweges sind wir dann wieder aufgestiegen und machten einen Neustart. Bevor wir fuhren, machten wir noch einmal Umschauen-Handzeichen-Umschauen. Ich habe auf den Straßenverkehr geachtet und musste gucken, ob wirklich keiner kam. Dann sind wir links abgebogen in den Buntspechtweg. Dort gab es viele kleine Straßen die nach rechts gingen und an allen dieser Straßen galt rechts vor links. Am Ende der Straße mussten wir rechts abbiegen. Ich musste anhalten und alle durchlassen, die von rechts und links kamen. Dann bin ich abgebogen und habe angehalten, als die Ampel rot war. Sie ging direkt auf grün. Dann bin ich weitergefahren. Jetzt ging es geradeaus und noch mal rechts. Dann war die Strecke zu Ende.
Bie., To., Le., Mar., Eli.
Das Training mit Herrn Borgmann
Am Montag und Mittwoch fuhren wir mit Herrn Borgmann und jeweils einer Mutter die Fahrradstrecke ab. Als Herr Borgmann da war, holten wir die Fahrräder und stellten uns am Tor auf. Dort stellten wir die Fahrräder ab und machten eine Besprechung. Herr Borgmann erklärte uns noch mal alles, was wir wissen mussten.
Dann schoben wir unsere Fahrräder in einer Reihe zum Lehrerparkplatz. Dort schauten wir uns um, gaben Handzeichen rechts und schauten uns noch einmal um (Kurzform: Uhu). Dann fuhren wir los.
Wir fuhren geradeaus bis zur ersten Kreuzung. Dort war rechts vor links. Wir machten Uhu mit Handzeichen rechts. Dann bogen wir rechts ab. Anschließend fuhren wir geradeaus weiter. Als wir oben angekommen waren, mussten wir uns umschauen, ein Handzeichen geben und uns wieder umschauen. Dann nach links gucken ob uns die Vorfahrt gewährt wurde. Sofort bogen wir danach ab und fuhren geradeaus weiter. Als nächstes bogen wir in die Schmittstraße, daraufhin weiter geradeaus zur Fußgängerzone. Dort mussten wir dann alle stehen bleiben und schauen, ob Fußgänger oder Radfahrer vorbeigingen oder vorbeifuhren und alle machten ein Handzeichen nach links.
An der Fußgängerzone schauten wir uns um, ob keine Fußgänger kamen. Als alles frei war, gaben wir Handzeichen rechts und bogen ab. Nun mussten wir ein kleines Stück geradeaus und dann wieder Handzeichen links, umschauen und abbiegen. Zum Schluss mussten wir nur noch bis zum Schultor fahren, absteigen und die Fahrräder wegbringen.
Mil., Lau., Li.
FAHRRADPRÜFUNG-PRAXIS
Als Erstes gingen wir auf die Toilette, damit wir nachher nicht mehr mussten.
Danach zogen wir die Trikots mit den Startnummern an, Nic musste uns dabei helfen, damit nichts schief ging.
Anschließend zogen wir unseren Helm an und holten die Fahrräder. Dann stellten wir unser Fahrrad in die richtige Reihenfolge und machten ein Foto mit Herrn Borgmann. Danach schoben wir das Fahrrad zum Start. Wir wünschten uns Glück und dann starteten wir im Abstand von 2 bis 3 Minuten. Im Anschluss daran fuhren wir die Fahrradstrecke ab und kamen wieder am Ziel an. Dann schlossen wir unsere Fahrräder ab. Nachdem wir das gemacht hatten, zogen wir unsere Trikots mit den Startnummern aus und gaben sie Nic.. Danach warteten wir auf die anderen. Als sie ankamen, klatschten wir. Wir gingen in die Klasse. Herr Borgmann kam und sagte uns die Ergebnisse. Wir alle hatten bestanden.
Lui., Ser., Dom., Tob. D., Sez